Lange habe ich darauf gewartet, bis das Bikramyoga-Studio in Genf an der Rue de la Ferme eröffnet wurde: als drittes der Schweiz nach Zürich und Luzern. Heizprobleme waren der Grund, dass die Eröffnung verschoben werden musste. Dann aber kamen die Yogis von Anfang an in Scharen. In der Westschweiz scheint das Bedürfnis deutlich grösser zu sein als beispielsweise in der Zentralschweiz. Der Raum ist verwinkelt mit interessanten Durchblicken. Es ist heiss, heisser als in Zürich. Die Teacher unterrichten in Französisch; immer wieder werden Workshops mit Yogi-Grössen angeboten.
Das Studio ist auch in der Presse auf Echo gestossen: So klassiert „L’Hebdo’s“ das Studio als eine der besten Adressen in Genf. Und die „Tribune de Genève“ empfiehlt das Studio seinen Lesern.
Rue de la Ferme 7, 1205 Genève, www.bikramyogageneva.ch
I had to wait for quite some time until I could join a class in the Bikram Yoga studio in Geneva. The studio was the third to open in Switzerland – after Zurich and Lucerne. Problems with the heating caused a delay of the opening. But afterwards the yogis came in great numbers. There seems to be a great interest for this sort of yoga in the town and the surroundings, much more as in Lucerne. The hot room shows an interesting outline and perspectives created by several windows in the middle of the rooms. The heat is quite high, hotter than in Zurich. The instructors teach in French. From time to time there are workshops offered by well known skilled yogis. The studio is also mentioned in the press: L’Hebdo’s January 13th edition lists Bikram Yoga Geneva as one of the best addresses in Geneva. Geneva’s Tribune de Geneve on January 14th 2011 recommends Bikram Yoga Geneva to its readers in the section “Aujourd’hui a Geneve”.
- Das Hafenbecken bei Genf, im Hintergrund der Jet d’eau vor dem gut 1200 Meter hohen Hausberg Mont Salève.
- Der Hauptbahnhof der Stadt Genf gehört mit täglich ca. 40’000 Reisenden zu den grössten Bahnhöfen der Schweiz.
- Momentan beherbergt der Bahnhof über 50 Geschäfte, Bars und Restaurants sowie eine Polizeistation.
- Im Rahmen des RailCity-Konzeptes der SBB wird der Bahnhof momentan in ein «attraktives und modernes Servicezentrum» umgewandelt.
- Das Grand Théâtre wird von der Stadt Genf durch eine Stiftung betrieben und subventioniert. Es hat eine eigene Balletttruppe und einen eigenen Chor. Seit 1962 wird die Musik durch das Orchestre de la Suisse Romande gespielt.
- Das Schmuckstück des Grand Théâtre ist das Foyer; es ist 140 Jahre alt und wird erhalten (das Haus wird demnächst umfassend saniert).